Bei Autofahrten entstehen Reifen- und Fahrbahnabrieb. Geschätzt 110.000 Tonnen davon gelangen jedes Jahr in Form von Mikroplastik auf deutsche Straßen. Die TU Berlin entwickelt mit der Audi Stiftung neuartige Filterkonzepte für Straßenabläufe.
Autor: Jochen Siegle
Greentech Irland: 36% des Stroms kommt im Januar aus Wind-Energie
Die neuesten Zahlen, die von Wind Energy Ireland veröffentlicht wurden, zeigen, dass der Strombedarf im Januar im Vergleich zum gleichen Monat des Vorjahres leicht gestiegen ist – jedoch besonders starl war der Anteil von Windenergie.
Microsoft investiert 3,2 Mrd € in KI – pusht verantwortungsvolle Nachhaltigkeit, Greentech
Microsoft investiert 3,2 Milliarden Euro, um KI-Infrastruktur und Cloud-Kapazitäten und Nachhaltigkeit und Greentech in Deutschland zu forcieren: Dies ist die größte Investition der 40-jährigen Geschichte in Deutschland.
Greentech Auto: Hohe Werkstattkosten von Elektroautos – „Giga-Casting“ steigert Reparatur-Preise
Hohe Reparaturkosten von Elektroautos lassen die Versicherungskosten in die Höhe schießen. Vor allem in der Vollkaskoversicherung für Elektroautos, die auch Schäden an Akkus abdeckt, liegen die Policen bereits teilweise über denen vergleichbarer Modelle mit Verbrennungsmotor,
Greentech China setzt voll auf Feststoff-Batterien für Elektroautos
China treibt die Entwicklung von Feststoffbatterien voran, die als nächste Generation der Batterietechnologie gelten. Das neue Konsortium CASIP wurde gegründet, um bis 2030 wettbewerbsfähige Feststoffbatterien zu entwickeln.
Greentech: Wind-Energie überholt erstmals Gas in EU
Die EU hat im vergangenen Jahr einen Rekordrückgang bei der Gewinnung von Strom aus fossilen Energieträgern verzeichnet. Erstmals kam mehr Strom aus Windkraft als aus Gaskraftwerken.
Greentech Business: Investoren-Barometer von KfW und BVK sinkt
Die Lage für Startup-Investoren in Deutschland bleibt angespannt – dies konstatiert das Investorenbarometer von KfW und BVK. Der Indikator ist im vierten Quartal 2023 um 8,1 Punkte auf -27,4 Punkte gesunken und signalisiert damit eine weiterhin gedrückte Stimmung unter den Kapitalgebern.
Greentech Circular: Recycling-Startup Cirplus kriegt VC
Greentech Business brummt -Finanzierungsrunde bei Cirplus: Das Hamburger Recycling-Beschaffungsplattform hat eine Finanzierungsrunde in siebenstelliger Höhe abgeschlossen.
Greentech Building: Zuckerrohr-Abfall als Beton-Ersatz einsetzbar
Nach der Ernte von Zuckerrohr bleibt ein großer Teil der faserigen Stängelabfälle, die so genannte Bagasse, übrig. Diese Substanz kann nun einem umweltfreundlichen Baumaterial verarbeitet werden. Der Beton-Ersatz nennt sich „Sugarcrete“.
GreenBuilding: Forschungsprojekt SolarEnvelopeCenter pusht PV-Ausbau an Gebäude-Fassaden
Bis 2030 soll sich nach Plänen der Bundesregierung der Solaranteil am Energieverbrauch verdreifachen. Dafür muss Photovoltaik flächendeckend nicht nur auf Dächern, sondern auch an Gebäudefassaden installiert werden.
Greentech-Pionier Bertrand Piccard will mit Wasserstoff-Flugzeug Erde umrunden – Nonstop
Der Schweizer Climate-Action-Pionier Bertrand Piccard möchte den Planeten mit dem „Climate Impulse“-Flieger umrunden. Und zwar nonstop. Ohne Zwischenlandung.
Das Projekt will zeigen, dass disruptive Technologien Unmögliches möglich machen können und das das emissionsfrei Fliegen keine Utopie ist.
Greentech Startup Dude Chem bekommt 6,5 Mio für „grüne Chemie“
Cash ist King für Dude Chem – das Berliner Greentech-Startup bekommt 6,5 Mio frisches Kapital für “Skalierung der Produktion des ersten Produkts mit Generikahersteller” und Virtual Manufacturing.
Greentech Startups dürfen jubeln – weitere 1,75 Mrd € aus Zukunftsfonds
Der Bund erweitert Kapitalzugang für Startups: Weitere 1,75 Mrd € aus Zukunftsfonds und ERP- Sondervermögen für Tech- und Innovationsentwicklungen – vorallem auch für Greentech- und ClimateTech-Startups.
Oxfam: Enthaltung beim EU-Lieferkettengesetz ist Hohn für Millionen Arbeiter*innen
Oxfam appeliert für gerechte Lieferketten – und kritisiert die Bundesregierung, die Profitinteressen über den Schutz von Menschenrechten stelle. Das sei „Hohn für die Millionen von Arbeiter*innen weltweit, die von der Richtlinie profitieren würden“.