Die Ölverschmutzung der Meere ist neuen Forschungen zufolge zu einem viel größeren Teil vom Menschen verursacht als bisher angenommen. Mit etwa 94 Prozent sei die überwältigende Mehrheit auf menschliche Aktivitäten zurückzuführen – zum Beispiel auf Freisetzungen aus Schiffen, Offshore-Förderanlagen oder Pipelines. Das berichten Forschende im Fachmagazin «Science».