Im Heidelberger Süden entstehen derzeit Wohnhäuser aus dem 3D-Drucker. Die Besonderheit: Sie sind massentauglich – so das Versprechen des Unternehmens. Expertinnen und Experten halten es für realistisch, dass sich das Verfahren neben dem Fertighausbau durchsetzen könnte.
„Aber durch den Einsatz von 3D-Druckern könnten sich die Baustellen in Zukunft verändern“, erklärt Dr. Agemar Manny vom Institut für Massivbau und Baustofftechnologie des KIT. „Wir werden neue Berufsbilder sehen. Die klassische Maurerin, der klassische Maurer, so wie wir sie kennen – das wird nicht ganz der Vergangenheit angehören. Wir werden aber mehr Digitales im Bauprozess sehen.“ Ein Beitrag von SWR.
