Der Klimawandel verändert unser Wetter: Heiße Sommer, starker Regen und milde Winter sind heute keine Ausnahmen mehr – sondern Alltag.

Das macht Gärtnern in Deutschland schwieriger. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt: Die Böden werden trockener, und das führt sogar zu mehr Waldbränden, wie zuletzt in Nordrhein-Westfalen. 2024 war außerdem das wärmste Jahr seit Beginn der Messungen.

Früher reichten einfache Gartentipps oder klassische Pflanzensorten aus. Heute braucht man neues Wissen und clevere Ideen. Genau das bietet das Startup Fryd aus Stuttgart mit seiner Greentech App für Gartenplanung.

Über 350.000 Menschen nutzen sie bereits, um ihre Gärten an das Klima von morgen anzupassen.

Zurück zur Natur – mit digitaler Hilfe

Viele Menschen sehnen sich nach Ruhe und mehr Verbindung zur Natur – besonders im stressigen Alltag. Der eigene Garten ist für viele ein Rückzugsort. Doch wer neu anfängt, steht oft vor vielen Fragen: Was wächst wann? Was passt zu meinem Standort? Und was tun bei Trockenheit?

Früher konnte man die Großeltern fragen. Heute gibt es oft keine solche Hilfe mehr – und klassische Gartenbücher sind nicht auf den Klimawandel eingestellt. Hier hilft Fryd: Die Greentech App verbindet altes Wissen mit neuen, wissenschaftlichen Erkenntnissen.

Gemeinsam gärtnern – und voneinander lernen

Ein großer Vorteil der Fryd App ist ihre aktive Community. Nutzer:innen helfen sich gegenseitig, tauschen Erfahrungen aus und lernen gemeinsam. So entsteht eine digitale Garten-Gemeinschaft.

Laut einer Studie der University of Westminster und der University of Essex hilft Gärtnern sogar gegen Stress – schon 30 Minuten pro Woche machen einen Unterschied. Wenn das mit einer hilfreichen App und einer unterstützenden Gemeinschaft kombiniert wird, entsteht ein ganzheitlicher Ansatz für Körper, Geist und Umwelt.

Fazit: Digitale Lösungen wie die Fryd App zeigen, wie moderne Technologie und alte Gartenliebe zusammenpassen – und wie eine Greentech App dabei hilft, Wissen für die Zukunft zu schaffen.