Klassenbester: Die Technische Universität München (TUM) hat 2024 über 70 neue Startups hervorgebracht – so viele wie noch nie. Viele dieser jungen Unternehmen setzen auf Technologie für eine bessere Zukunft, darunter auch Lösungen für Klimaschutz und nachhaltige Innovationen.
Ein Beispiel ist das Startup amberSearch. Es entwickelt eine Suchplattform für Firmen, mit der interne Daten leichter auffindbar sind. Mehr als 200 Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz nutzen die Lösung bereits. amberSearch funktioniert ohne Cloud und erfüllt strenge Datenschutzregeln – ideal für den europäischen Mittelstand.
Doch auch im Bereich Greentech ist die TUM stark:
TUMCREATE – In Singapur arbeitet TUM an neuen Energiespeicher-Lösungen und Elektromobilität für Städte der Zukunft.
TUM Venture Labs fördern Startups, die sich mit nachhaltiger Energie, Kreislaufwirtschaft und Agrartechnologie beschäftigen.
️ TUM Wood Innovation Center forscht an klimafreundlichem Bauen mit Holz und nachhaltigen Baustoffen.
Und Projekte wie CIRCONOMY arbeiten an Lösungen für die Kreislaufwirtschaft, um Ressourcen effizienter zu nutzen.
Die TU München zeigt: Technologie, Unternehmertum und Klimaschutz können Hand in Hand gehen. Junge Gründer*innen erhalten dort starke Unterstützung, um Ideen mit echtem Mehrwert für Mensch und Umwelt umzusetzen.