Der Greentech-Spezialist Jackery bringt die Cell-to-Body (CTB)-Technologie aus der E-Automobilbranche in seine Powerstations. Diese Technik integriert die Batteriezellen direkt in die Gerätearchitektur, wodurch Gewicht reduziert und der verfügbare Raum effizienter genutzt wird.
Platzsparendes Design und geringeres Gewicht
Im Gegensatz zu herkömmlichen Batteriesystemen, die Zellen in Modulen und Packs anordnen, verbindet CTB die Batteriezellen direkt mit der Gehäusestruktur. Dadurch entfällt zusätzliches Gehäusematerial, was die Raumnutzung um 59 % verbessert und das Gewicht um über 30 % senkt.
Für Nutzer bedeutet das leichtere und kompaktere Powerstations, die sich gut für Camping, Outdoor-Aktivitäten und mobile Einsätze eignen.
Stabilere Bauweise und erhöhte Widerstandsfähigkeit
Da die Batteriezellen fest in die Gerätearchitektur integriert sind, wird die Powerstation robuster gegenüber Stößen und Vibrationen. Die gleichmäßige Lastverteilung erhöht die strukturelle Stabilität und verlängert die Haltbarkeit.
Explorer 2000 v2: Erstes Modell mit CTB-Technologie
Die Explorer 2000 v2 ist Jackerys erste Powerstation mit der neuen Technologie. Mit einem Gewicht von 17,5 kg und kompakten Maßen ist sie leichter und kleiner als vergleichbare LiFePO4-Modelle. Das Volumen wurde um 41 %, das Gewicht um 36 % reduziert.
Jackery plant, die CTB-Technologie in weiteren Modellen einzusetzen, um mobile Energiespeicher noch effizienter und handlicher zu machen.
Weitere Informationen und Links unter: de.jackery.com