Wie können Reallabore Bürgerinnen und Bürger einbeziehen, die vor Ort nicht mitwirken können oder möchten? Das inmitten der Corona-Beschränkungen gestartete Projekt „Dual Mode Participation: Window of Opportunity for Inclusive Real-World Labs“ zeigt auf, wie Reallabore weit inklusiver sein können als gedacht.
Binnen drei Jahren erprobten Forschende am Karlsruher Transformationszentrum für Nachhaltigkeit und Kulturwandel (KAT) des KIT neue, kombiniert digital-persönliche Partizipationsformate, darunter das rollende Tiny House MobiLab, eine kartenbasierte Umfrage sowie Workshops im Hybrid-Format.
Für den Austausch von Expertinnen und Experten wurde darüber hinaus der Blog „Möglichkeitsfenster“ ins Leben gerufen.