Letztes Jahr um diese Zeit betrat die neue Mobilfunkmarke Amiva den deutschen Markt mit dem Ziel, sich durch Nachhaltigkeitsengagement und persönlichen Kundenservice vom Wettbewerb zu unterscheiden. Im Einklang mit seinen Werten hat das Unternehmen im vergangenen Jahr sein Angebot entsprechend angepasst und erweitert.

Greentech Mobilfunk mit refurbished Geräten und eSIM als nachhaltige Option

So bietet Amiva seinen Kunden beispielsweise mit refurbished Geräten und eSIM nachhaltige Optionen. Das Unternehmen und die Produkte sind  mittlerweile klimapositiv.

Amiva will frischen Wind in die Mobilfunkbranche bringen. Mit etwa 50 engagierten Mitarbeitenden geht
das inhabergeführte Unternehmen bewusst neue Wege, fernab von Profitdenken und
Konzernstrukturen. Hier steht ein persönlicher und nachhaltiger Mobilfunkansatz im Mittelpunkt –
unterstützt von 25 Jahren Erfahrung in der Telekommunikationsbranche.

 

Amiva startet mit Management-Buyout

 

Die Reise von Amiva begann mit einem mutigen Schritt: einem Management-Buyout. Ende 2020 haben Steffen von Alberti, Roland Zimmer und Thorsten von der Stück das Unternehmen, das ihnen über die Jahre ans Herz gewachsen
war, von dem schwedischen Tele2 AB-Konzern abgekauft. Ihr Ziel: Mobilfunk auf ihre Art –verantwortungsbewusst und unabhängig.

So entstand im Frühjahr 2023 der Name Amiva, ein neuer Markenname, der Nähe, Menschlichkeit und Verantwortung symbolisiert.

Im Einklang mit den Werten unterstützt Amiva pro Vertrag monatlich gemeinnützige Organisationen –
so kamen schon über 350.000 Euro zusammen. Die Tarife sind dabei nicht nur klimapositiv, sondern
auch monatlich kündbar. So entscheiden Kunden selbst, wie lange sie nachhaltig kommunizieren
möchten.

Nachhaltige SIM-Lösungen

 

Darüber hinaus gibt es die eSIM und Eco-SIM als weitere nachhaltige Lösungen. Bei der eSIM handelt
es sich um eine elektronische SIM-Karte, die fest als Chip verbaut ist, sodass keine physische Karte
eingesetzt werden muss. Dadurch können zum Beispiel Plastik, Verpackungsmaterial und
Transportwege eingespart werden. Für die Geräte, die noch nicht eSIM-fähig sind, gibt es den SIM-
Karten auch als umweltfreundliche Variante: Die Eco-SIM ist eine physische Karte aus recyceltem
Kunststoff. Der SIM-Kartenträger ist nur halb so groß wie üblich, sodass zusätzlich fünfzig Prozent
Plastik eingespart werden.

Wie neu, nur besser für die Umwelt: wiederaufbereitete Smartphones

Pro Jahr werden mehr als 1 Milliarde Geräte verkauft. Ein Großteil davon ist Neuware. Bedenkt man,
wie viele Akkus, Halbleiter, Drähte und Plastikgehäuse dafür gebraucht werden, staunt man schnell
über eine beachtliche Menge Material und Emissionen. Aus diesem Grund bietet Amiva nur eine
kleine Auswahl an Hardware an und setzt auf Produkte, die langlebig, reparatur- und recyclingfähig
sind. Auch der CO2-Fußabdruck der Smartphones und die aufgewendeten Ressourcen werden
mitberücksichtigt sowie faire Arbeitsbedingungen im Herstellungsprozess und entlang der Lieferkette.

Im Einklang mit diesen Kriterien bietet Amiva das Fairphone zusätzlich zu seinen Verträgen an. Für
alle, die auf ihr Lieblingsgerät wie iPhone oder Samsung nicht verzichten möchten, bietet Amiva
refurbished Modelle über den Partner refurbed an.

 


Quellen: https://www.amiva.de/mission/nachhaltigkeit/