china energie wirtschaft deutschland Energiekongress Qingdao: Der Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) haben in China mit vereinten Kräften für die deutsche Energiewirtschaft geworben. Bei einem Energiekongress in der Hafenstadt Qingdao empfahl Schröder den Chinesen, beim Ausbau der erneuerbarenEnergien auf deutsche Unternehmen zu setzen: „Deutschland hat die führendeTechnologie dafür.“

Seehofer sagte, China habe schon sehr viel Positives für „intelligentes Wachstum“ unternommen. Der Freistaat und China könnten gemeinsameAnstrengungen für eine nachhaltige Energieversorgung unternehmen. „Bayern reicht Ihnen die Hand dafür.“

In einem innenpolitischen Schlenker bekräftigte Seehofer, dass Bayern aufJahrzehnte hinaus an der Kernkraft festhalten will. Hauptkriterium solle aberdie Sicherheit sein. „Für den Betrieb der Kernkraftwerke kann nicht einebestimmte Jahreszahl im Vordergrund stehen, sondern es muss ausschließlich dieSicherheit im Vordergrund stehen.“ Schröder und Seehofer halten sich auf Einladung der Provinzregierung von Shandong auf, der bayerischen Partnerregionin China.

[TechFieber Green/mei/] [Photo ]

___________________________

>> Alle Artikel zum „Schwerpunkt Solar“ bei TechFieber Green

Noch mehr Greentech-News gefällig? Folgt TechFieber Green bei Twitter!