Zirkuläres Bauen und Nachhaltigkeit auf der Greentech.LIVE in Hamburg
Bei der Greentech.LIVE Konferenz in Hamburg wurden verschiedene Einblicke in innovative Projekte des nachhaltigen Bauens präsentiert – darunter auch vom Greentech-Startup WoodenValley aus Baden-Württemberg: Speakerin Natalia Valenzuela von WoodenValley eröffnete eine interessante Diskussion rund um das Thema nachhaltiges Bauen und Zirkularität.
Nachhaltigkeit durch zirkuläres Bauen und innovative Konzepte
Natalia stellt mit ihrer Präsentation ein sehr spannendes Projekt vor, das sich mit nachhaltigen Baumethoden und der Integration von Natur und modernen Technologien beschäftigt.
Sie zeigt auf, wie durch den Einsatz von Solar-Paneelen, Batterien und recycelbaren Materialien nachhaltige Lebensräume geschaffen werden können. Diese Art des Bauens verfolgt das Ziel, den ökologischen Fußabdruck zu minimieren und gleichzeitig eine hohe Lebensqualität für die Bewohner zu schaffen.

Ökologischen Fußabdruck minimieren: Das Projekt „Wood.ii“ steht für Bildung und ökologische Innovation
Ein besonders interessantes Projekt, das WoodenValley auf der Greentech.LIVE Konferenz vorgestellt hat, war Wood.ii – ein Konzept, das sich nicht nur auf die nachhaltige Bauweise konzentriert, sondern auch die Bildung in den Mittelpunkt stellt.
Das Projekt fördert den Austausch von Wissen in Bezug auf ökologische Innovation und nachhaltiges Bauen, insbesondere durch digitale Lernarchitekturen und partizipatives Design.
Natalia erklärt, dass das Projekt die Vision verfolgt, in Ökosysteme zu investieren, die nicht nur umweltfreundlich, sondern auch zukunftsorientiert sind. Die Integration von Cradle-to-Cradle-Prinzipien und innovativen Bildungsansätzen wird als Schlüssel gesehen, um zukünftige Generationen für das Thema Nachhaltigkeit zu sensibilisieren.
Natalia Valenzuela verknüpft Bildung und Nachhaltigkeit
Durch digitale Lernformate und innovative Bildungsansätze sollen Menschen befähigt werden, nachhaltige Entscheidungen zu treffen und als zirkuläre Denker in der Bauindustrie zu agieren. Hierbei wird nicht nur auf technologische Innovation gesetzt, sondern auch auf das partizipative Design, das die Zusammenarbeit aller Stakeholder fördert.