Rechenzentren sind zentrale Bestandteile unserer digitalen Infrastruktur, aber sie verbrauchen viel Energie. In Zeiten von Energieknappheit suchen Betreiber nach neuen Lösungen, um effizienter und nachhaltiger zu arbeiten. Sie sind damit ein wichtiger Bestandteil der Greentech-Branche.

Firstcolo als Greentech-Vorreiter

Die firstcolo GmbH aus Frankfurt sueht sich als Vorreiter und zeigt, wie Rechenzentren im Sinne von Greentech nachhaltiger werden können. Sie setzen auf moderne Kühlmethoden wie Außenluftkühlung und Flüssigkeitskühlung. Außerdem wird Künstliche Intelligenz (KI) eingesetzt, um den Energieverbrauch zu optimieren und den Strombedarf effizient zu steuern.

Abwärme als nachhaltige Lösung

Ein weiterer wichtiger Baustein für Greentech ist die Nutzung von Abwärme. Rechenzentren erzeugen große Mengen an Wärme, die in Fernwärmenetze eingespeist oder für Wohngebiete genutzt werden können. In Deutschland entstehen derzeit erste Projekte, wie in Offenbach, wo die Abwärme von Rechenze

 

Mit KI zur nachhaltigen Energiewirtschaft

Künstliche Intelligenz (KI) spielt eine zunehmend wichtige Rolle bei der Optimierung des Energieverbrauchs. Dank intelligenter Algorithmen können Rechenzentren ihren Betrieb dynamisch anpassen und so den Energiebedarf effizient steuern.

Blauer Engel Server - Rechenzentrum goes green. Foto: Envato
Blauer Engel Server – Rechenzentrum goes green. Foto: Envato

„Das ermöglicht eine vorausschauende Wartung, eine intelligentere Ressourcenverteilung und eine bessere Vorhersage von Energiebedarfen“, so Evans. „Gleichzeitig unterstützen Rechenzentren durch Cloud-Technologien und Virtualisierung die digitale Transformation vieler Unternehmen. Indem sie Rechenleistung zentralisieren, können viele Unternehmen auf ineffiziente, dezentrale IT-Infrastrukturen verzichten.