Mikroplastik im Wasser: Ein unsichtbares Problem braucht klaren Lösungen: Keine Frage, Mikroplastik ist eine globale Umweltbedrohung, die sich in Wasser, Luft und Nahrung wiederfindet.
Kathrin Schuhen, Geschäftsführerin des Greentech-Startups Wasser 3.0 gGmbH aus Baden-Württemberg, setzt mit ihrem Team auf innovative Lösungen, um Mikroplastik effizient zu entfernen und Kreislaufwirtschaft zu fördern.
Kathrin Schuhen von Wasser 3.0 zeigt Lösungen für das unsichtbare Mikroplastik Problem @ Greentech.LIVE Conference
Trotz oft missverstandener Zahlen ist das Problem real: Allein deutsche Kläranlagen lassen jährlich bis zu 500 Tonnen Mikroplastik in die Umwelt. Die Lösung liegt jedoch nicht in der Entfernung aus den Ozeanen, sondern bereits am Ursprung der Verschmutzung – in der Industrie, in Kläranlagen und bei der Produktion.
Greentech: Wasser 3.0 nutzt Verfahren das unsichtbare Mikroplastik sichtbar macht, verklumpt und abgetrennt.
Wasser 3.0 hat ein Verfahren entwickelt, das unsichtbare Mikroplastik sichtbar macht, verklumpt und abgetrennt.
Die gesammelten Partikel werden anschließend als Rohstoffe wiederverwertet, wodurch eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft entsteht. Dank eines einfachen Anlagenbaus und minimalem Energieverbrauch ist diese Technologie nicht nur ökologisch, sondern auch wirtschaftlich attraktiv.
Greentech Forschung: Unsichtbares Mikroplastik sichtbar machen
Mikroplastik ist kein Zukunftsproblem – es betrifft uns heute. Innovative Lösungen wie diese sind der Schlüssel, um Umwelt, Biodiversität und Gesundheit langfristig zu schützen