EU leitet Anti-Dumping-Untersuchung gegen chinesische E-Autos ein: Die Europäische Kommission stößt ihre angekündigte Untersuchung zu Importen von Elektrofahrzeugen aus China an. Offiziell ist von einer „Antisubventionsuntersuchung“ die Rede. Das Gremium skizziert nun seinen Zeitplan und sein Vorgehen.

Chinesische Autohersteller stehen verschiedenen Studien zufolge in Kontakt mit Zwangsarbeit.

Die Studie „Driving Force – Automotive Supply Chains and Forced Labor in the Uyghur Region“ hat die chinesischen Firmen benannt, die von Zwangsarbeit profitieren – und zudem auch die Lieferketten zu westlichen Automarken nachgezeichnet.

Dass der globale Automarkt ohne China nicht mehr vorstellbar ist, liegt vor allem an Rohstoffen, Grundmaterialien und einzelnen Teilen – also Kupfer, Stahl, Aluminium oder Batterien. Die Produktion dieser Teile ist arbeits- und energieintensiv.

Via electrive, Frankfurter Rundschau