
Künstliche Intelligenz (KI) soll beim Windpark-Entwickler PNE (aka PNE-Gruppe oder PNE AG) aus Cuxhaven die Stromausbeute der Anlagen erhöhen.
PNE ist auf die Entwicklung, den Bau und den Betrieb von Windparks spezialisiert – nun sollen Künstliche Intelligenz (KI) und Greentech dabei helfen, die Energiewende mit erneuerbaren Energien schneller voranzubringen
PNE ist in verschiedenen Bereichen der Windenergie tätig. . Das Unternehmen wurde 1995 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Deutschland.
Dazu gehören die Projektentwicklung, die Akquisition von Standorten, die Planung und Genehmigung von Windparks sowie der Bau und die Inbetriebnahme von Windenergieanlagen.

Planung und Optimierung von möglichst effizienten Windparks
Das Cuxhavener Greentech-Unternehmen sicherte sich jetzt nun mit 51 Prozent die Mehrheit am britischen Digitalunternehmen Bitbloom, wie beide Unternehmen am Montag in Hamburg mitteilten.
Die KI-basierte Analyse- und Überwachungssoftware der Briten ermögliche es, den Betrieb der Windkraftanlagen zu optimieren. Dadurch, so ein PNE-Sprecher, ließen sich aus den Anlagen «noch ein paar Kilowattstunden mehr herausquetschen».
„Performance von Wind-Energie-Anlagen insgesamt zu optimieren“
Climatetech und Wartung von Windparks
Das Unternehmen ist auch im Bereich der Betriebsführung und Wartung von Windparks aktiv.
Darüber hinaus ist PNE in einigen internationalen Märkten tätig und hat Projekte in verschiedenen Ländern realisiert. Das Unternehmen verfolgt eine Strategie der Diversifizierung, indem es auch in andere erneuerbare Energien wie Photovoltaik und Biomasse investiert.
Erneuerbare Energien: Photovoltaik und Biomass im Fokus
PNE hat im Laufe der Jahre eine Vielzahl von Windparks entwickelt und gebaut und zählt zu den führenden Unternehmen in der Winden-Energie-Branche. Es ist an der Börse gelistet und Teil des SDAX, einem deutschen Aktienindex für kleinere Unternehmen.