Das Photovoltaik-Unternehmen Phoenix Solar
Trotz eines langen undschneereichen Winters habe es in den ersten drei Monaten eine deutlich stärkereInstallationstätigkeit als vor einem Jahr gegeben. Damals war in Folge der Wirtschaftskrise der Solarmarkt zwischenzeitlich eingebrochen und Phoenix in dieroten Zahlen gerutscht.
Eine konkrete Jahresprognose wollte Vorstandschef Andreas Hänel angesichtsder immer noch nicht feststehenden Änderungen bei der Solarförderung erneutnicht geben. Er erwartet aber einen steigenden Umsatz und eine verbesserteErtragslage, wie er bereits Anfang März mitgeteilt hatte. Das Projekt- undGroßhandelsunternehmen hatte im vergangenen Jahr dank eines starken viertenQuartals den Umsatz um 17,5 Prozent auf 473 Millionen Euro gesteigert. DerÜberschuss war hingegen um fast zwei Drittel auf 8,6 Millionen Euro gesunken.Als Dividende will Phoenix 20 Cent je Aktie ausschütten, das wäre ein Drittelweniger als im Vorjahr.
[TechFieber Green/ewo/]
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