Toyotas Akkus aus Lithium, Luft (und Liebe)

Es gehört fast zum Standard von Texten über Elektromobilität: Weiohwei, die Akkus! Teuer, schwer, groß. Toyota arbeitet offenbar daran, bullige Lithium-Ionen-Akkus aufs Altenteil zu schicken, und setzt ab 2020 auf schlankere Lithium-Luft-Batterien und Lithium-Feststoff-Batterien. An beiden Typen wird mit Hochdruck geforscht.

Toyota unterstellt Elektromobilität eine Zukunft, die eine ausgefuchstere Batterietechnologie erfordert als bisher. Vom Prius und dem Elektro-RAV4 wissen die Japaner, wovon sie sprechen.

Toyotas Akkus aus Lithium, Luft (und Liebe)

Größter Nachteil der Lithium-Ionen-Akkus ist, dass ein Großteil der Blöcke keine Energie speichert, sondern die Elektroden isoliert, schützt und kühlt. Vieles davon ist bei den neuen Typen überflüssig. Dadurch werden die Akkus leichter und kleiner.

Ein weiteres Plus des Lithium-Luft-Akkus: Er speichert bis zu 50mal mehr Energie als bisherige Akkus.

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