Der Chef des drittgrößten deutschen Energiekonzerns EnBW
Es gebe ein klares Junktim: „Abgabe gegen Laufzeitverlängerung“, sagte Villis demnach.
Eine Laufzeitverlängerung hält Villis schon deswegen für erforderlich, um den von der Bundesregierung geplanten Ausbau erneuerbarer Energien zu finanzieren. Die Atomenergieproduzenten könnten 50 Prozent des durch längere Laufzeiten erzielten Mehrgewinns in einen Sonderfonds einzahlen und erneuerbare Energien oder den Ausbau von Speicherkapazitäten fördern.
[TechFieber Green/mei]
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