Das Greentech-Startup Asterra hat bei den Green Awards im Rahmen des Greentech Festivals abgeräumt. Das Unternehmen, das vor einer Weile noch Utilis hiess, verbessert die Infrastrukturüberwachung aus dem Weltraum mit innovativer Technologie.

Gegründet im Jahr 2013 durch Lauren Guy und Elly Perets, nutzt Asterra Satelliten-basierte Radartechnologien und fortschrittliche Algorithmen zur Erkennung von Feuchtigkeit und Lecks in unterirdischen Infrastrukturen wie Wasserleitungen und Dämmen.

Greentech Asterra: Plattform für Infrastruktur-Überwachung aus dem Weltraum

Diese Technologie ermöglicht es, großflächige Gebiete schnell und effizient zu analysieren, ohne die Oberfläche zu berühren.

Dies ermöglicht es Asterra, kritische Daten über den Zustand der Infrastruktur bereitzustellen, die sonst schwer zugänglich wären.

Hightech-Lösung für Weltraumanwendungen für Klimschutz einsetzen

Die Jury der Green Awards begründete die Preisvergabe an Asterra damit, dass das Greentech Startup Asterra nicht nur ein großartiges Beispiel dafür ist, wie Hightech-Lösungen, die ursprünglich für Weltraumanwendungen entwickelt wurden, zur Bewältigung wichtiger Herausforderungen auf der Erde beitragen können. Es zeige auch, wie KI den Weg für innovative Technologien ebnen kann.“