Schönwetter-Stimmung am Ende? Die Insolvenzwelle trifft deutsche Startups – dies konstatiert zumindest das Statistische Bundesamt. Darunter sind auch Greentech- und andere Nachhaltigkeits-Startups wie etwa das 2020 in Münster gegründete Logistik-Startup Liefergrün betroffen. 

Ein anderes prominentes Beispiel ist das Fintech Elinvar – populär für White-Label-Lösungen für die Finanzbranche. Das Unternehmen musste im Oktober 2023 Insolvenz anmelden.

2024 startet für deutsche Startup-Szene mit Insolvenzwelle.

Das Jahr 2024 beginnt für die deutsche Startup-Szene damit mit einer Insolvenzwelle. Laut Statistischem Bundesamt steigt die Zahl beantragter Insolvenzen seit Sommer 2023 im Vergleich zum Vorjahr 2022 kontinuierlich an.

Auch das Technologieunternehmen Twinner, bekannt für Scannersysteme zur Erfassung von Gebrauchtwagen, hatte finanzielle Probleme, die im Dezember 2023 zur Insolvenzanmeldung führten.

Ebenso Homelike, ein Wohnraumvermittler für Geschäftsleute, oder das Hamburger Steuer-Startup ExpressSteuer gingen in die Knie – trotz erfolgreicher Series-A-Finanzierungsrunde und guten Wachstum 


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