Aktuell sind rund 30 Prozent der Weltbevölkerung von mittlerer bis schwerer Ernährungsunsicherheit betroffen, bis 2050 wird sich die Lage aufgrund der wachsenden Weltbevölkerung aller Voraussicht nach nochmals deutlich verschärfen.

Die moderne Landwirtschaft trägt jedoch auf der anderen Seite zum Fortschreiten des Klimawandels, zum Artenverlust und zur Wasserknappheit bei.

Forschende des KIT und der Universität Heidelberg zeigen in einer aktuellen Studie mit der radikalen räumlichen Neuordnung in der Landnutzung eine mögliche Lösung auf.

Ein Beitrag der Frankfurter Rundschau.