Der Münchner Chip-Konzern Infineon
Für Kunden zahle sich die Mehrzahl der Chips in besseren Fahreigenschaftenund geringerem Verbrauch aus. „Deshalb erwarten wir allein im Bereich Hybridbereits für 2013 erste Umsätze im zweistelligen Millionenbereich.“ DieChipindustrie habe wesentlichen Anteil an marktfähiger und bezahlbarerElektromobilität. Die Kosten in der Fahrzeugelektronik ließen sichbeispielsweise noch um mindestens 40 Prozent senken.
Infineon ist nach eigenen Angaben Weltmarktführer bei der Bordelektronikklassischer Wagen. „Wir erhoffen uns einen großen Zukunftsmarkt für Chipsspeziell für Elektroautos“ hatte Bauer bereits im vergangenen Sommer imInterview mit der Finanz Nachrichtenagentur dpa-AFX gesagt. Es gebe schon seitlangem einen regen Austausch mit den Autobauern. „Wir haben schon vor fast zehnJahren mit Produktentwicklungen für Elektro- und Hybridfahrzeugebegonnen.“
[TechFieber Green/ero]
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