Wasserstoff-Tochter mit 2,4 bis 2,7 Milliarden bewertet
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beteiligt ist.Die Essener hatten für Nucera bereits im vergangenen Jahr einen Börsengang ins Auge gefasst, wegen der volatilen Marktbedingungen dann aber zunächst davon Abstand genommen.
Deutschlands größter Stahlhersteller goes Nachhaltigkeit
Die Thyssenkrupp AG hat sich in den letzten Jahren verstärkt auf Nachhaltigkeit und Greentech konzentriert, um ihre Geschäftstätigkeiten umweltfreundlicher zu gestalten. Der Konzern hat verschiedene Maßnahmen ergriffen, um den Klimawandel zu bekämpfen und Ressourceneffizienz zu fördern.
Im Rahmen dess setzt man insbesondere auf die Reduktion von Treibhausgasemissionen: Thyssenkrupp hat sich das Ziel gesetzt, bis 2030 seine eigenen CO2-Emissionen um 30 Prozent im Vergleich zum Referenzjahr 2018 zu reduzieren. Dazu investiert das Unternehmen in Energieeffizienzmaßnahmen, den Einsatz erneuerbarer Energien und die Optimierung seiner Produktionsprozesse.
Förderung erneuerbarer Energien: Thyssenkrupp engagiert sich in der Entwicklung und Produktion von Komponenten für die erneuerbare Energieerzeugung. Das Unternehmen liefert zum Beispiel Komponenten für Windkraftanlagen und Solarkraftwerke.
Elektromobilität: Thyssenkrupp ist auch in der Elektromobilität aktiv. Das Unternehmen entwickelt und produziert Komponenten für Elektrofahrzeuge, darunter Batteriesysteme, Elektromotoren und Leichtbaukomponenten.
Kreislaufwirtschaft und Recycling: Thyssenkrupp arbeitet daran, seine Produktionsprozesse effizienter zu gestalten und Materialien besser zu recyceln. Das Unternehmen setzt verstärkt auf den Einsatz von recycelten Materialien und fördert die Entwicklung von Kreislaufwirtschaftskonzepten.
Forschung und Entwicklung: Thyssenkrupp investiert in Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Bereich Nachhaltigkeit und Greentech. Das Unternehmen arbeitet mit Partnern aus Wissenschaft und Industrie zusammen, um innovative Lösungen zu entwickeln.
Quellen
Wikipedia, dpa, Nucera