
Schluss mit Frust bei der Parkplatz-Suche: Intelligente Park-Apps schaffen Abhilfe. Nun formiert sich mit Easypark ein neuer Platzhirsch im Parkplatz-App-Sektor – der auf bekannten Angeboten von Daimler und BMW basiert.
Lange gehörte die beliebte App Park Now zu den süddeutschen Auto-Riesen Daimler und BMW, bis sie im Sommer 2021 zum ehemaligen Konkurrenten Easypark aus Schweden wechselte. Der ließ die App erstmal weiterlaufen – bis jetzt.
Cleverer Greentech: Parkplatz-Apps und digitale Parkschein schonen Nerven und sparen Energie
Nun ist endgültig Schluss mit Park Now, der Handypark – Dienst wird zu Easypark überführt und die App eingestellt. Laut heise erhalten alle Park Now Nutzerinnen und Nutzern die Möglichkeit, ihre Konten in die Easypark-App umzuziehen, wenn Sie möchten.
Wer hat an der Parkuhr gedreht ?
Wann genau es soweit ist, erfährt man in der Park Now App und man wird auch per E-Mail darüber informiert. Der Wechsel dauert dabei nur wenige Minuten, es muss kein neues Konto eingerichtet werden, der Tarif bleibt. Allerdings muss man die Easypark Geschäftsbedingungen akzeptieren.
Für Nutzer und Nutzerinnen, die dann auf die andere Greentech-App wechseln, müssen Sie sich mit einer neuen Funktion vertraut machen : Dem Zeitstellrad.
Praktische Park-Apps sparen Sprit und Zoff
Das Zahlen von Parkgebühren via Easypark App ist nach Angaben des Greentech-Unternehmen in weltweit mehr als 3.200 Städten möglich.
Der Schwerpunkt liegt dabei auf Europa, in Deutschland machen um die 400 Kommunen Easypark mit.
Es gibt jedoch auch andere Greentech-Startups und Park-App Anbieter, darunter Parkster, Paybyphone, Mobilet oder Ampido.
Laut der Studie „Connected Car Survey“ von Inrix kann reduzierter Parksuchverkehr CO2-Emissionen in der Stadt bis zu 30 Prozent des gesamten Stadtverkehrs senken
Park-Apps von Greentech-Firmen und Startups
Damit leisten Park-Apps von Greentech-Firmen und Startups einen sehr wichtigen Beitrag zur Verringerung des innerstädtischen Verkehrs, die eine der derzeit größten Herausforderungen im urbanen Raum darstellt.
Neben einer gerechten Platzverteilung zwischen Autofahrern, Fußgängern und Radfahrern müssen die Städte für bessere Luft
sorgen, um ambitionierten Klimaziele zu erreichen.