Das Münchner Kernfusions-Startup Proxima Fusion hat ein vielversprechendes Konzept für ein funktionierendes Fusionskraftwerk vorgestellt.
Dieser Fortschritt könnte die Energiegewinnung revolutionieren, da die Kernfusion im Vergleich zur herkömmlichen Kernspaltung erhebliche Vorteile bietet. Während Kernspaltungsreaktoren radioaktive
Abfälle erzeugen, liefert die Fusion eine nahezu unbegrenzte Energiequelle – ohne CO₂-Emissionen und mit minimaler Strahlung.
Proxima Fusion setzt dabei auf den Stellarator-Ansatz, eine Technologie, die externe Magnete nutzt, um das Fusionsplasma stabil zu halten. Diese Methode könnte eine effiziente und nachhaltige Lösung für die Energieversorgung der Zukunft sein.
Mehr zu Proxima Fusion und der Zukunft der Kernfusion auf der offiziellen Website.