Greentech Startups: Hanf-Spezialist Green Pioneers macht dicht

Das spannende Green Startup Green Pioneers, insbesondere bekannt für die Entwicklung und Vermarktung von innovativen Hanf-Produkten, hat bedauerlicherweise Insolvenz anmelden müssen.

Seit Oktober 2019 auf dem Markt, geriet das Greentech Startup durch juristischenn Stress in die Schieflage. Ein zentraler Punkt war der Vorwurf der Staatsanwaltschaft Fulda, dass bestimmte Produkte, darunter Hanftee und Speiseöl, aufgrund ihres hohen THC-Gehalts potenziell rauschfördernd wirken könnten.

Problem: hoher THC-Gehalt „potenziell rauschfördernd“

Zwar wurden die Firmengründer Philipp Gärtner, Marc Graf und Kerim Viebrock in erster Instanz freigesprochen, das Urteil ist jedoch noch nicht rechtskräftig, da die Staatsanwaltschaft Revision eingelegt hat.Hanf. Mit Liebe und aus Überzeugung.

Das Green Startup warb damit, dass seit Jahrtausenden die heilenden Eigenschaften des Hanfs bereits vom Menschen genutzt werden . Diese natürliche Kraft bündeln wir in unseren regional erzeugten Produkten und können so deine Lebensqualität und deine Gesundheit steigern.

Mantra: „Wo Hanf wächst werden Pestizide überflüssig“

„Wo Hanf wächst werden Pestizide überflüssig. Das macht diese Pflanze zum idealen Kandidaten für den biologischen Anbau und unsere Anbauflächen bilden ein Refugium der Artenvielfalt. Mithilfe unseres Rohstoffes absorbieren wir außerdem mehr CO2 aus der Atmosphäre, als wir ausstoßen. Wir sind also nicht einfach klimaneutral, sondern klimapositiv, verlautet“ von der Firmen-Website.

Demnach sollen die Produkt der Green Pioneers auch einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten.

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Quellen

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fuldainfo.de via Startup Insider