Mehr als 150 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr in der weltweiten Stahlproduktion einsparen – das wollen Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und Industriepartner mit einem neuen Verfahren ermöglichen.

Es basiert auf dem Umbau bestehender Hochofentechnologie mit moderaten Investitionen und wurde bereits erfolgreich in einer Eisenhütte demonstriert. Die Forschenden berichten in der FachzeitschriftEnergy Advances (DOI: https://doi.org/10.1039/D3YA00227F). AP: Martin Heidelberger, Pressereferent, +49 721 608-41169,martin.heidelberger@kit.edu