Eine neue Studie der United Nations University in Hamilton zeigt, dass der Energieverbrauch für das Schürfen von Bitcoins „alarmierende“ Ausmaße angenommen hat.
Die Forschungsergebnisse zeigen, dass der Stromverbrauch für Bitcoin im Jahr 2023 voraussichtlich 135 Terawattstunden übersteigen wird. Diese Zahl übertrifft den Energieverbrauch ganzer Länder wie Pakistan.

Energiebedarf das Mining von Bitcoin um 60 Prozent gestiegen
Die Studie weist darauf hin, dass der Energiebedarf für das Mining von Bitcoin zwischen 2020 und 2021 im Vergleich zu 2018 und 2019 um 60 Prozent gestiegen ist.
Besorgniserregend sei, dass zwei Drittel des für das Mining verwendeten Stroms aus fossilen Energiequellen stammten.
Quellen:
moneycab.com via Startup Insider