
Ob daheim, im Büro oder in öffentlichen Gebäuden, saubere Luft ist für unsere Gesundheit und Leistungsfähigkeit unabdingbar. Die Technologie von Airthings soll hier mehr Sicherheit bieten.
Das Greentech-Unternehmen aus Norwegen entwickelt Messgeräte, die mit Sensoren zahlreiche gesundheitsrelevante Aspekte der Raumluft messen. Neben Feinstaub oder dem Risiko für eine erhöhte Virenbelastung oder mögliche Schimmelbildung zählt dazu vor allem Radon.
Raumluft wird automatisiert analysiert
Das Gas tritt meist unbemerkt aus dem Erdreich aus, kann die Lunge schädigen und ist in Deutschland laut dem Bundesamt für Strahlenschutz die zweithäufigste Ursache für Lungenkrebs. Die kontinuierlichen Messdaten können über die Airthings-App oder das Web-Dashboard eingesehen und entsprechend analysiert werden.
Die dauerhafte Messung und flexible Konnektivität der Geräte ermöglicht es außerdem, die Raumluft automatisiert und gezielt durch die Anbindung anderer smarter Produkte zu verbessern. Für Allergiker gibt es noch einen Vorteil: die Anzeige der aktuellen Pollenwerte.
Luftqualität beeinflusst gesamten Körper
Die Luftqualität in einem Raum wirkt sich auf auf den ganzen Körper der Personen im Inneren aus. Neben langfristig gefährlichen Beeinträchtigungen etwa durch erhöhten Radon-Gehalt, wirkt sich ein zu hoher CO2-Gehalt der Luft auch kurzfristig aus.
Greentech-Innovation hilft Unternehmen
Ist ein Bürogebäude mit Airthings-Messgeräten ausgestattet, lässt sich die Luft-Qualität durch die Greentech-Innovation für jeden Messbereich einzeln feststellen. Die Belüftung einzelner Gebäudeteile ist so individuell an die Situation anpassbar.
Das spart selbst bei bereits vorhandenen modernen Klimaanlagen beim Belüften nicht nur Energie und damit bares Geld, sondern vermittelt Angestellten ein Gefühl von Sicherheit und Wertschätzung am Arbeitsplatz.