3D-Drucker sind auf dem langsamen, aber unaufthaltsamen Weg in den Haushalt des gewöhnlichen Digitalusers, und schon stellt sich auch die Frage nach den Nebenkosten.
Wie beim hundsgewöhnlichen Laser-Drucker nämlich scheint nicht der Anschaffungspreis das zu sein, was den Geldbeutel mittel- und langfristig belastet, sondern das, was der Drucker sonst noch benötigt, um etwas auszuspucken.
Bei 3D-Druckern soll sich hier Filabot nützlich machen: Das Maschinchen lässt sich mit allerlei Plastikabfällen füttern, die man sonst aus dem Müll aussondern müsste, und produziert daraus Material, mit dem sich 3D-Drucker füttern lassen.
Diese Idee fanden schon vor einem Jahr so viele Menschen gut, dass das Gerät sein Kickstarter-Funding bekam. Dann passierte das, was bei erfolgreichen Projekten inzwischen üblich zu sein scheint: Der Start der Massenproduktion verzögerte sich auf Grund der Masse der Bestellungen. Nun aber soll es soweit sein, und sobald die Kickstarter-Aufträge abgearbeitet sind, kommt Filabot auch in den Handel – allerdings gibt es dazu derzeit noch keine Details …
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