Aus praktisch jeder menschlichen Aktivität Energie zu gewinnen haben sich ja immer mehr Gadgets und Gadget-Entwürfe verschrieben.
So ist die AIRE-Maske nicht wirklich bahnbrechend, aber zumindest insofern neu, als dass es wohl der erste Ansatz ist, bei dem man sein eigenes Windkraftwerk en miniature im Gesicht mit sich herumträgt.
In der Maske nämlich, so will es ihr Designer Joao Paulo Lammoglia, sollen sich winzige Windturbinen befinden, die man antreibt, wenn man kräftig vor sich hin schnauft.
Nach Lammoglias Meinung langt das zumindest für den Notfallbetrieb eines iPhones (natürlich kann man auch jedes andere Gerät anschließen), aber wenn ich mir die die Bilder anschaue, fällt mir bei der Abbildung des Schläfers erst einmal ein, dass das ja auch als Schallschutz bei Schnarchern einen gewissen Reiz hätte.
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