sitzen

Wer sich immer noch dem Konsum von Gedrucktem verschrieben hat, selbiges nach dem Lesen auch nicht wegwerfen mag und ergo langsam aber sicher Platzprobleme bekommt, kann aus dem gesammelten Papiergut ruckzuck ein Sitzmöbel machen, und zwar mit Hilfe des Njustudio Hockenheimer.

Das System ist simpel: Auf den stabilen Holzboden werden erst die Magazine gestapelt dann kommt ein Kissen drauf, und schließlich wird das Ganze festgezurrt.

Will man ein derart weggeräumtes Magazin tatsächlich nochmal lesen, muss man zwar aufschnallen, rausnehmen und wieder zuschnallen, aber das ist – falls es tatsächlich mal vorkommt – eigentlich ein überschaubarer Aufwand.

Nur inkontinente Besucher sollte man tunlichst fernhalten. Handarbeit aus Deutschland für 128,50 Euro.

[via LikeCOOL]
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