Hochmodern sieht diese Gerätschaft namens Re-Q aus, die sich gleich in zweierlei Hinsicht dem Recycling verschrieben hat: Sie soll aus unansehnlichen Seifenresten formschöne neue Stücke machen, und sie soll dies unter Verwendung von Brauchwasser tun.

Das ist sicher Geschmackssache, und auch die Frage, was passiert, wenn man Seifen mit unterschiedlicher Duftnote mit einander kombiniert, ist sicher ganz interessant.

Re-Q ist allerdings ohnehin derzeit nur ein Konzept; lobenswert finde ich allerdings allemal, dass sich jemand Gedanken über das Schicksal der vernachlässigten Seifenreste macht, die man ja doch eher mit leicht schlechtem Gewissen wegwirft.

[Link]