Und zwar Stein für Stein. So jedenfalls denkt es sich Aya Shimada. Jedem „Freund“ wird ein kleiner Holzwürfel zugeordnet, in dem ein Lautsprecher und ein Display stecken. Meldet der betreffende Freund sich dann in dem sozialen Netzwerk an, wird ein Live-Audio- und Video-Stream gestartet, und der Würfel erwacht zum Leben.

Wenn man mit Freunden in einer gemeinsamen Gruppe ist, baut man sich aus ihren Würfeln ein klotziges Gebäude, in dem sie sich tummeln können. Ganz putzige Idee, aber angesichts der Unmengen von Freunden, die etwa der durchschnittliche Facebook-Nutzer hat, natürlich völlig unpraktikabel.

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