Die Öl-Katastrophe vor der US-Küste hat den Energieriesen BP mittlerweile 450 Millionen US-Dollar (353 Millionen Euro) gekostet. Bisher seien zudem 6.700 Schadenersatzforderungen eingegangen, teilte das britische Unternehmen am Donnerstag in London mit. Davon seien 1.000 bereits bezahlt worden. BP hatte erklärt, die Verantwortung für den Schaden an der gesunkenen Ölplattform im Golf von Mexiko zu übernehmen.
Insgesamt seien 13.000 Menschen an der Reinigungsaktion und Schadensbegrenzung beteiligt. Die Bohrinsel „Deepwater Horizon“ war vor rund drei Wochen gesunken und hatte eine Ölpest ausgelöst.
[TechFieber Green/mei/] [Foto Nasa/cc]
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