Die Geld für Müll GmbH aus Hilpoltstein stattet über 200 Sportler der
Leichtathletikgemeinschaft im Landkreis Roth mit neuen
Wettkampftrikots aus
Hilpoltstein/Roth, 19. April 2010 – Eine gute Figur machen die
Sportler der Leichtathletikgemeinschaft im Landkreis Roth zukünftig in
ihren neuen Wettkampftrikots. Die Geld für Müll GmbH aus Hilpoltstein
stiftet den über 200 Springern, Läufern und Werfern der
Sportgemeinschaft neue Trikots im Wert von 3.000 Euro. In der 1984
gegründeten Leichtathletikgemeinschaft (LG) trainieren Jung und Alt
aus fünf Sportvereinen der Region, darunter der TSV Röttenbach, der
TSV Georgensgmünd, der SV Rednitzhembach, der TV Eckersmühlen sowie
der TSV Wendelstein. Der Recyclingdienstleister Geld für Müll
konzentriert sich seit 1998 auf den Handel mit leeren Patronen und
Kartuschen aus Druckern, Kopierern und Fax-Geräten und führt die
Leermodule der Ressourcen schonenden Wiederaufbereitung zu.
„Schwierig, langwierig und oftmals enttäuschend“, beschreibt der
LG-Vorsitzende Willi Perner die Suche nach einem neuen Sponsoren für
die Wettkampftrikots der über 200 in der Kreisgemeinschaft
organisierten Leichtathleten. Mit Ingo und Britta Wegner hat der
49-jährige Familienvater aus Heideck nun tatkräftige Unterstützer für
die Hürdenläufer, Hochspringer und Speerwerfer gefunden. Über 200
aktive Sportler im Alter von 5 bis 65 Jahren freuen sich auf die neuen
Wettkampfshirts. „Dank der Förderung durch Geld für Müll treten wir
nun auch nach außen als Sportgemeinschaft auf“, sagt Perner.
Dabei ist der Kugelstoßer des TSV Röttenbach eher zufällig auf seinen
neuen Sponsoren gestoßen. Als Mitarbeiter der Geld für Müll GmbH
lotete Perner im Gespräch mit dem Unternehmerpaar die Möglichkeit
einer Kooperation zwischen dem Recyclingdienstleister und den
Sportvereinen aus. „Probieren geht über studieren“, dachte sich
Perner. „Da habe ich einfach mal nachgefragt“. Ingo und Britta Wegner
waren auf Anhieb überzeugt von der sportlichen wie ehrenamtlichen
Tätigkeit der Leichtathletikgemeinschaft. „Mit ihrem nachhaltigen,
fördernden Jugendeinsatz leisten die Sportvereine in der Region eine
tolle Arbeit“, meint Ingo Wegner. Aus diesem Grund sei Geld für Müll
gerne bereit, die Anschaffung neuer Trikots zu fördern. Überdies
fühlen sich Britta und Ingo Wegner als Unternehmer ihrer Region
verpflichtet. In den kommenden zehn Jahren, schätzt Perner, treten die
Mitglieder der Leichtathletikgemeinschaft nun in dem neuen Dress zum
sportlichen Wettstreit an. So erhoffen sich die Athleten in der
diesjährigen Sommersaison ein gutes Abschneiden bei den Bayerischen
Landesmeisterschaften sowie bei den Ausscheidungswettkämpfen auf
Bundesebene.
Bildunterschrift: Willi Perner (links), Vorsitzender der
Leichtathletikgemeinschaft Roth, freut sich über die Trikotspende von
Ingo und Britta Wegner (2. und 3. v.l.) im Wert von 3.000 Euro (Foto:
Willi Perner – Abdruck honorarfrei).
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++ Hintergrund – Geld für Müll GmbH ++
Mit über 15.000 Leergutlieferanten zählt die Geld für Müll GmbH (GfM)
zu den deutschlandweit größten Unternehmen der Recyclingindustrie für
verbrauchte Tonerkartuschen und Druckerpatronen. Durch den Ankauf
dieser Leergutmodule und deren Rückführung in den Wirtschaftskreislauf
leistet das im bayerischen Hilpoltstein ansässige Unternehmen seit
1998 einen aktiven Beitrag zur Schonung natürlicher Rohstoffe. Die
Bandbreite der Leergutlieferanten reicht dabei von Privatpersonen bis
hin zu international tätigen Konzernen. Für die leeren Patronen und
Kartuschen erhalten die GfM-Kunden im Gegenzug einen Verwertungserlös.
Durch das Recycling der Druckermodule kann somit jeder einen aktiven
Beitrag zur Schonung der Umwelt leisten. Darüber hinaus vertreibt das
Unternehmen seit 2003 unter der Marke „Highlife“ wiederbefüllte
Tintenpatronen und wiederaufbereitete Tonerkartuschen für den privaten
und gewerblichen Gebrauch. Mit derzeit 26 Mitarbeitern erwirtschaftete
die Geld für Müll GmbH 2008 einen Jahresumsatz von rund 4,5 Millionen
Euro. Weiterführende Informationen finden Sie unter
www.geldfuermuell.de.
[TechFieber Green/mei/] [Photo ]
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